Die Stiftung pro mente Oldenburg

Psychische Beeinträchtigungen und Erkrankungen nehmen seit Jahren zu und gehören heute zu den Volkskrankheiten. Psychische Erkrankungen sind der zweithäufigste Grund für Arbeitsunfähigkeit und die häufigste Ursache für eine Frühberentung.

Psychische Erkrankungen sind nicht nur mit persönlichem Leid verbunden, sondern mit langwierigen Folgen für das soziale und berufliche Leben. Viele Menschen wissen nicht, dass ihnen eine spezialisierte Rehabilitation zusteht, die sie bei der Wiedergewinnung von Lebensfreude, Wiederaufnahme der Arbeit und im alltäglichen Leben unterstützt. Die Stiftung pro mente setzt sich dafür ein, Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, Erkrankungen und Behinderungen genau die Unterstützung zu geben, die sie benötigen.

Wir setzen dabei auf drei Ebenen an: Mit unseren zentegra Kliniken bieten wir die psychiatrische und psychosomatische Rehabilitation sowie Präventionsleistungen zur Verhinderung von Erkrankungen; mit unseren Integrationsbetrieben unterstützen wir die Wiederaufnahme von Beschäftigung und bieten beschützte Arbeitsplätze; und mit unserem Wohnungsangebot sorgen wir dafür, dass Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen unkompliziert einen bezahlbaren Wohnraum finden.

Vorstand

Vorstandsassistenz

Philip Bangen unterstützt als kaufmännischer Leiter den Stiftungsvorstand. 

Rita Franke ist für den Bereich Wohnen zuständig.

Das Kuratorium der Stiftung

Besondere Persönlichkeiten, die unsere Werte aktiv nach außen tragen.

Mitglieder des Kuratoriums

Unterstützen Sie die Stiftung

Die Ziele der Stiftung können Sie durch eine testamentarische Spende, Zustiftung oder Schenkung unterstützen.

Historie

Die Stiftung pro mente Oldenburg wurde im September 2003 durch das Zentrum zur medizinischen und beruflichen Rehabilitation psychisch Kranker und Behinderter (ZmbR gGmbH) gegründet. Das Stiftungskapital wurde in den Kauf des Gebäudes Pfauenstraße 4 investiert. 

Später kamen Liegenschaften in der Wilhelmshavener Heerstraße und in der Ammergaustraße hinzu. In einigen Fällen tritt die Stiftung auch als Zwischenmieter auf.